Silke Metzger
Präsidentin
Warum bin ich bei der APEG?
Mit der Einschulung meiner Tochter im CIV, bin ich mir bewusst geworden was für eine Chance wir haben so eine Schulstruktur hier in der Region zu haben und wie wichtig das ist.
Deshalb erschien es mir wichtig, dass ich mich in der Deutschprachigen Abteilung engagiere und an ihrer Kontiunität mithelfe.
Was bringt mir die APEG?
Als neues Mitglied find ich es toll zu sehen und zu lernen wie die Organisiation des CIV aufgebaut ist.
Was trage ich bei?
Durch die verschiedenen Tätigkeiten in der APEG in den vergangenen Jahren habe ich sehr viel gelernt und kann nun auf diese Erfahrungen zurückgreifen und sie weitergeben. Zusammen mit den anderen Vorstandsmitgliedern vertrete ich die Interessen der Schüler, der Mitglieder, des Vereins und der Schule.
Was macht besonders Spaß?
Ich finde es schön, das assoziative Leben kennenzulernen, das für mich eine neue Erfahrung ist und mich neuen Verantwortungen zu stellen.
Andrea Salicis
Vize Präsidentin
Warum bin ich bei der APEG?
Ich bin bei der Apeg, weil ich wie so viele Eltern eigentlich nicht verstanden habe, worum es eigentlich geht und was die Apeg so macht. Also dachte ich mir, ein Blick von INNEN wäre ganz hilfreich und würde mir und damit auch meinen Kindern helfen, alles besser zu verstehen und die vielen Jahre am CIV besser zu bewältigen.
Was bringt mir die APEG?
Durch die Apeg habe ich ganz verschiedene engagierte Leute kennengelernt und bin auf dem Weg, die Irrungen und Wirrungen einer Sektion inmitten des CIV besser zu verstehen.
Was trage ich bei?
Nach einem Jahr als Sekretärin bin ich auf dem Platz der Vize-Präsidentin gelandet. Auf diesem Posten vertrete ich die Apeg bei verschiedenen Anlässen und Sitzungen und bin unter anderem auch für die die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Hier habe ich meinen Platz gefunden, denn ich lerne gerne neue Leute kennen und kann mittlerweile auch gut Fragen zu fast allen Themen der deutschen Sektion beantworten. Als deutsch-französische Familie liegt mir auch die Zusammenarbeit und Einbindung unserer französischen Mitglieder sehr nahe.
Was macht besonders Spass?
Besonders Spaß macht mir der Empfang neuer Mitglieder bei Anlässen wie der „Tag der offenen Tür“, Empfang neuer Eltern während der Tests etc., denn hier kann man Grundlagen für die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt der Zukunft legen, die Apeg aus der Anomymität herausführen und die Basis für eine dynamische Sektion bilden.
Thomas Herlin
Schatzmeister
Warum bin ich bei der APEG?
Die Familie meines Vaters hat seit 4 Generationen einen sehr starken Bezug zu den Deutschen und ihrer Kultur. Unsere vier Kinder setzen diese Tradition fort, und ich finde es normal, mich jetzt auch einzubringen, und meinen Beitrag zu leisten an den zahlreichen Aktivitäten der APEG und der Grosszügigkeit ihrer Mitglieder.
Was bringt mir die APEG?
Die Hintergründe und Zusammenhänge der deutschsprachigen Sektion zu verstehen, ihre Organisation, den interessanten Austausch zwischen den Mitgliedern und mit den Schülern und Eltern.
Was trage ich bei?
Einen Hauch Biodiversität, da ich oft der einzige anwesende Mann bin 🙂
Und meine Frau Séverine stellt ihre Büroräume in der Nähe der Place Bermond für unsere Besprechungen zur Verfügung.
Was macht besonders Spass?
Der interessante Austausch, das Deutsche, das ich sehr mag bei der Absprache und Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern, das Engagement und die Offenheit der deutschen Sektion. Ganz besonders mag ich Nikolaus, dieses Fest erinnert mich an meine Kindheit im Grossherzogtum Luxemburg !
Julia Müller
Feste und Veranstaltungen Grundschule
Warum bin ich bei der APEG?
Ich bin Deutsche und habe zwei Töchter, die 2015 und 2018 in Frankreich geboren wurden. Ich möchte helfen, ein kreatives, fröhliches und multikulturelles Schulleben für meine Kinder zu schaffen.
Was bringt mir die APEG?
Die Apeg bietet mir diese Möglichkeit, meine Kinder in einem zweisprachigen Umfeld aufwachsen zu lassen, aber auch, ihnen die deutschen Traditionen und die deutsche Kultur näher zu bringen. Als Mitglied des Vorstands habe ich die Möglichkeit, aktiv an diesem Austausch zwischen Kindern, Eltern, Familien und Lehrern teilzunehmen.
Was trage ich bei?
Für die jüngeren Kinder engagiere ich mich hauptsächlich in der Grundschule von Haut-Sartoux. Ich stelle den Verein den zukünftigen Eltern der Schüler bei den Aufnahmeprüfungen vor. Ich helfe bei der Organisation von kulturellen Veranstaltungen wie dem Laternenfest und dem Besuch des Weihnachtsmanns.
Ich trage auch zur Erstellung des Jahrbuches bei.
Was macht besonders Spass?
Der Austausch mit anderen Familien und die Schaffung von unvergesslichen Momenten für unsere Kinder.
Angelika Rohmann
Controller
Warum bin ich bei der APEG?
Die APEG war für mich die erste Anlaufstelle, als wir nach Frankreich gekommen sind. Ich habe dort sehr viele hilfreiche Informationen und Unterstützung erhalten. Diesen Kontakt wollte ich pflegen und nun meinen Teil dazu beitragen, andere zu unterstützen.
Was bringt mir die APEG ?
Die Gemeinschaft einer kleinen Gruppe engagierter Eltern, die versuchen, ein Bindeglied zwischen Schule und Familien zu sein, die eine Mischung aus beiden Kulturen leben und genau das auch in seiner Vielfalt durch Feste und Veranstaltungen auf der Ebene der Gemeinschaft für die Kinder erlebbar machen.
Was trage ich bei?
Meine Aufgabe ist es, den Zahlungsverkehr zu überprüfen. Stimmen die Daten, stimmen die Summen.
Was macht besonderen Spaß ?
Es sind wie so oft die kleinen Dinge. Wenn Kinder sich auf Veranstaltungen freuen, weil sie aus dem letzten Jahr schöne Erinnerungen daran haben oder Eltern froh sind, sich über ihre Themen mit der Schule/ihren Kindern bei unseren wöchentlichen Treffen im Café austauschen zu können.
Michael Vogel
Sekretär
Warum bin ich bei APEG?
Meine Kinder besuchen seit der ersten Klasse die deutschsprachige Abteilung. Nachdem ich von der APEG profitiert und punktuell unterstützt habe, war es für mich an der Zeit, mich zu engagieren und meinen Beitrag zu ihrem guten Gelingen zu leisten.
Was bringt mir die APEG?
APEG ermöglicht es mir, die Funktionsweise der deutschsprachigen Sektion und ihre Interaktion mit dem CIV besser zu verstehen und ich kann versuchen, daran zu arbeiten, dass diese Bildungsmöglichkeit auch in Zukunft bestehen bleibt.
Was trage ich bei?
Als Sekretär kümmere ich mich um die administrativen Angelegenheiten sowie um die Sitzungen, die Jahreshauptversammlung und die Protokolle. Zusammen mit Thomas Herlin verstärke ich die männliche Seite in einem überwiegend weiblichen Team.
Was macht besonderen Spass?
Ich mag es, in diesem motivierten Team zu arbeiten und mich auszutauschen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: das Wohl unserer Kinder und derer, die noch kommen werden.
Michaela Jacques
Stellvertretender Sekretär
Warum bin ich bei der APEG?
Schon vor unserem Umzug nach Frankreich war die APEG mit einer der ersten Kontakte, die uns sehr freundlich und hilfreich mit Informationen zur Seite standen. Diese positive Erfahrung möchte ich nun gerne anderen zu Teil werden lassen.
Was bringt mir die APEG?
Kommunikation, Austausch und viele Informationen rund um das deutsche/internationale Leben in der Region und im Bildungssystem meiner Söhne.
Was trage ich bei?
Ich unterstütze bei der Organisation von Veranstaltungen und überall dort wo Hilfe benötigt wird.
Was macht besonders Spaß?
Die Begegnungen und die schönen gemeinsamen Momente und Erlebnisse.